Moodle-Kursräume gestalten

Studentische Sicht auf gute Moodle-Kurse

Ist es für Studierende unerheblich, über welche Lernplattform Lehrende ihr Lehrmaterial hochladen? Von welchen e-learning Tools der Lernplattform Moodle profitieren Studierende am meisten? Und wie können Lehrende mit ihrer Moodle-Nutzung die Motivation ihrer Kursteilnehmer_innen erhöhen?

Eine Studentin der TU Darmstadt hat Studierende verschiedener Fachbereiche um ihre Einschätzung dazu gebeten, was für sie einen guten Moodle-Kursraum ausmacht. Dies fand im Rahmen eines studentischen Projekts für das Portal www.einfachlehren.de statt. Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, was Studierende von der Moodle-Nutzung ihrer Lehrenden erwarten.

Studierende wünschen sich, dass an der Technischen Universität Darmstadt einheitlich in allen Modulen ihres Studiengangs eine einzige Lernplattform genutzt wird. Ein zentraler Ort, über den man auf alle Lernmaterialien des Semesters zugreifen kann, spart Studierenden Zeit, vereinfacht Recherche und unterstützt den direkten Beginn von Lernprozessen. Je einfacher der Zugriff auf Lernmaterialien möglich ist, desto geringer ist die Barriere für Studierende, sich mit besagtem Material auseinanderzusetzen. Lehrende sollten sich informieren, ob es sich bei Moodle um das Tool handelt, welches in ihrer Fachrichtung am häufigsten genutzt wird. Es gibt beispielsweise auch ein „Informatik-Moodle“, welches exakt auf den Studiengang Informatik zugeschnitten ist und hier höchstwahrscheinlich häufiger zum Einsatz kommt als „das zentrale Moodle“ der TU Darmstadt (moodle.tu-darmstadt.de).

Das gesamte Material einer Lehrveranstaltung sollte von Moodle aus erreichbar sein. Direkt vorliegendes Material erhöht die Chance, dass Studierende sich damit beschäftigen.

Hinweis: Vorlesungsaufzeichnungen sollten nicht innerhalb von Moodle-Kursen gespeichert werden, da die Auslieferung der Videos das Moodle-System belastet, so dass andere Funktionen wie fristgerechte Hausaufgabenabgaben, Foren etc. in Mitleidenschaft gezogen werden. Diese Materialien sollten außerhalb von Moodle, z.B. auf OpenLearnWare oder im Medienportal des HRZ, liegen. Allerdings sollten die Einzelvideos in Moodle als Link bereitgestellt werden.

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, mit welchem Ziel Studierende Moodle nutzen: das bestmögliche Bestehen der Prüfung eines Moduls zum erfolgreichen Abschluss ihres Studiums. Für Studierende haben somit die prüfungsrelevanten Inhalte oberste Priorität.

Dementsprechend sollten Lehrende nicht nur ihren Moodle-Kurs, sondern insbesondere ihre Lernmaterialien gestalten und strukturieren. Der Inhalt des hochgeladenen Materials sollte für Studierende hilfreich sein, um sich auf die Modulprüfung vorzubereiten. Die Grundvoraussetzung hierfür ist die Vollständigkeit des hochgeladenen Materials sowie eine klare und gut nachvollziehbare Struktur. Wenn eine dieser beiden Voraussetzungen nicht erfüllt ist, wird es für Studierende schwer, sich angemessen auf die Prüfung vorzubereiten. Somit sinkt ihre Motivation, sich überhaupt mit den prüfungsrelevanten Materialien auseinanderzusetzen.

Es hilft zudem, wenn Lehrende einen Leitfaden für die Klausur oder Hausarbeit erstellen und hochladen, sodass sich Studierende ein genaues Bild über die an sie gestellten Anforderungen machen können. Falls Aufnahmen von den Lehrveranstaltungen existieren, sollten diese ebenfalls verlinkt werden. Dies ist vor allem für Studierende von großer Bedeutung, die keine Möglichkeit haben, der Lehrveranstaltung sprachlich schnell genug zu folgen oder überhaupt teilzunehmen. Ein weiterer häufig geäußerter Wunsch Studierender ist außerdem, dass Lehrende in Moodle neben Folien weitere Medien nutzen, wie z.B. Videos oder e-learning Tools.

Struktur
Neben inhaltlichen Aspekten ist es auch beim Umgang mit Moodle als Plattform am wichtigsten, den Studierenden möglichst gute Voraussetzungen für den Lernprozess zu schaffen. Moodle bietet Studierenden die Möglichkeit, auf alle Inhalte der Veranstaltung zuzugreifen, Lehrmaterialien herunterzuladen, sowie einen ersten Überblick über alle Themen des Moduls zu erlangen. Die Struktur eines Moodle-Kurses ist das Erste, was Studierende in ihrem Lernprozess wahrnehmen, und hat einen großen Einfluss darauf, ob Studierende die Inhalte effektiv für sich nutzen können. Eine Sortierung des Lehrmaterials nach Themen oder Vorlesungsterminen ist zu empfehlen. Hierfür können Lehrende Abschnitte oder Ordner innerhalb ihres Moodle-Kurses anlegen.

Sinnvolle und homogene Dateibenennung
In den Aussagen der Studierenden hat sich zudem gezeigt, dass sie zwar keine Beschreibung der Lernmaterialien benötigen, eine sinnvolle Benennung einzelner Lernmaterialien aber unverzichtbar ist. Beim Betiteln sollten Lehrende auf Konsistenz der Dateibenennung achten. Der Titel sollte auf den ersten Blick klar kenntlich machen, mit was sich die Datei beschäftigt, zu welchem Themengebiet der Lehrveranstaltung sie gehört und ob es sich um prüfungsrelevantes Material oder um eine Vertiefung handelt. Allgemein sind Vertiefungen des Lernstoffes von Studierenden erwünscht. Eine klare Kennzeichnung dieser ist jedoch wichtig, da zu viel unsortiertes Material Studierende überfordern kann und ein Gefühl der Hilflosigkeit auslöst.

Zeitpunkt des Hochladens
Eine weitere Präferenz Studierender betrifft den Zeitpunkt des Hochladens von Lehrmaterialien, insbesondere von Folien, die in Lehrveranstaltungen Verwendung finden. Studierende befürworten sehr stark, dass Präsentationen vor den entsprechenden Veranstaltungen hochgeladen werden. Durch einen frühen Upload ist es für Studierende möglich, sich angemessen auf die Lehrveranstaltung vorzubereiten. Hierdurch fällt es leichter, der Veranstaltung zu folgen, der Lehrperson richtig zuzuhören und Fragen zu stellen. Das Niveau interaktiver Elemente in der Lehrveranstaltung kann mit besserer Vorbereitung auf Seiten der Studierenden zudem ansteigen. Um zu verhindern, dass sich ein Upload vor der Veranstaltung störend auf besagte Interaktionselemente zwischen Lehrperson und Studierenden während der Vorlesung (z.B. offene Fragen) auswirkt, empfiehlt es sich, Prä- und Post-Versionen der Präsentationen zu erstellen. Nicht nur der Zeitpunkt des Hochladens in Moodle ist von Bedeutung, sondern ebenfalls die Häufigkeit. Der Upload von Foliensätzen sollte regelmäßig und zuverlässig zum gleichen Zeitpunkt erfolgen.

PDFs nutzen
PDF-Dateien sind in Moodle von Vorteil, da sie nicht auf ein bestimmtes Programm zugeschnitten sind. Beispielsweise bei „PowerPoint“-Dateien ist dies nicht gewährleistet. PDFs haben den Vorteil, dass sie direkt im Browser sowie auch von Mobilgeräten angezeigt werden können, auch ohne ein kompatibles Office-Paket.

Kommunikationsmöglichkeiten ausnutzen
Lehrende können Moodle aber nicht nur zur Ablage von Materialien nutzen, sondern ebenfalls als Mittel der Kommunikation mit Studierenden. Kursweite Benachrichtigungen z.B. bei Ausfall einer Lehrveranstaltung können separate Mails ersetzen. Zudem wird für Studierende durch Moodle eine Möglichkeit kreiert, mit Lehrenden in Kontakt zu treten und aufkommende Fragen zu klären. Die Items „Fragenbeantwortung in Moodle-Foren“ und „Fragenbeantwortung in einer Sprechstunde“ schnitten in der Einschätzung der Studierenden wesentlich besser ab als „Fragenbeantwortung per E-Mail“. Lehrende könnten also anbieten, während des Semesters für alle Studierende sichtbar Fragen in Foren zu beantworten und einmalig vor der Prüfung eine Sprechstunde anbieten. Dies würde eine Doppelung von per E-Mail gestellten Fragen verhindern und den Aufwand für die Lehrperson reduzieren.

Ein weiterer Weg Moodle zu nutzen, ist der Einsatz des Planers bzw. der Kalenderfunktion. Mit Hilfe dieser Tools kann ein Überblick über wichtige Termine gegeben werden, automatische Terminerinnerungen können an Kursteilnehmende gesendet werden und eine Terminwahl für beispielsweise Klausureinsichten oder Sprechstunden ist möglich. Mithilfe all dieser Funktionen ist das Schreiben separater E-Mails auf Seiten der Lehrenden nicht mehr nötig. Ein Einsatz des Terminplaners ist vor allem bei Veranstaltungen, die nicht regelmäßig stattfinden, sinnvoll.

Die Kommunikation zwischen Lehrperson und Studierenden

Abschließend spielt neben dem richtigen Umgang mit Moodle die Kommunikation mit den Studierenden eine entscheidende Rolle. Lehrende müssen festlegen, in welchem Ausmaß sie Moodle nutzen und wie sie die Kommunikation mit Studierenden gestalten wollen.

Allgemein ist es wichtig, dass Lehrende ihre Erwartungen an Studierende klar formulieren. Zum einen in Bezug auf die Prüfung und prüfungsrelevante Materialien, zum anderen in Bezug auf die Gestaltung der Lehrveranstaltung. Lehrende sollten wichtige Informationen direkt zu Anfang der Lehrveranstaltung in der ersten Sitzung des Semesters bekannt geben. Hierzu gehören Rahmeninformationen zur Prüfung, wie z.B. Prüfungstermin, ein Überblick über die Themen der Veranstaltung in Form eines Semesterplans, die Kennzeichnung prüfungsrelevanter Themen und die Prüfungsliteratur. Des Weiteren sollten Lehrende darüber informieren, welche Lernplattform sie für die Veranstaltung einsetzen und wie sie diese nutzen werden. Falls sich Lehrende z.B. dazu entscheiden, e-learning Tools einzusetzen, wäre es von Vorteil, die Studierenden zu Anfang des Semesters einmalig über die Tools und ihren angedachten Verwendungszweck aufzuklären. Ebenfalls sollten folgende Fragen geklärt werden: Wann werden die Vorlesungsmaterialien hochgeladen und wie häufig? Wie können Studierende mit Lehrenden in Kontakt treten? Falls dies über ein Moodle-Forum oder eine Sprechstunde geschieht: Wie häufig wird die Lehrperson dieses Moodle-Forum besuchen? Wann sind die Sprechzeiten der Lehrperson?

Sobald diese Rahmenbedingungen der Veranstaltung festgelegt wurden, sind Zuverlässigkeit und Transparenz der Lehrperson das A und O. Bei Zweifeln an oder Änderungen der Rahmenbedingungen sollten diese unbedingt an Studierende kommuniziert werden. Falls sich Lehrende unsicher sind, wie sie die Rahmenbedingungen bestmöglich gestalten sollen, empfiehlt es sich, Studierende mit in die Entscheidungen einzubeziehen, Feedback einzuholen oder nach Präferenzen zu fragen.

Mit der Befolgung all dieser Tipps können Lehrende einen großen Beitrag zum Erfolg der Studierenden leisten. Wenn diese Rahmenbedingungen für ihren Lernprozess gegeben sind, zeigen Studierende eine deutlich höhere Motivation. Sie können das Potential der Lehrveranstaltung und des Studiums besser ausschöpfen und sind zufriedener mit der Lehrveranstaltung, da sie sich mithilfe von Moodle optimal auf die Prüfung vorbereiten können.

Studierende würden sich den vermehrten Einsatz von e-learning Tools wünschen. Um dies zu unterstützen, ist hier eine Aufzählung der „Top 3 Moodle-Tools“ und ihre Vorteile aus Sicht der Studierenden:

Test

Worum handelt es sich?
Das e-learning Tool „Test“ stellt für Lehrende eine Möglichkeit dar, eine Vielzahl unterschiedlicher Fragetypen (z.B. Multiple-Choice-Fragen oder Kurzantwortfragen) zu erstellen und im Kurs als Lernkontrolle einzusetzen. Diese Fragen stehen den Kursteilnehmenden zur Bearbeitung zur Verfügung und können, je nach Einstellung, mehrmals von ihnen bearbeitet werden. Jeder dieser Bearbeitungsversuche wird dann automatisch von Moodle ausgewertet. Lehrende können sich zudem entscheiden, ob sie eine individuelle Rückmeldung geben wollen oder nicht.

Welche Vorteile sehen Studierende beim Einsatz dieses Tools?
Studierende wünschen sich Tests vor allem zu Übungszwecken und als Lernkontrolle. Über die automatischen Testlösungen ist immer eine Kontrolle des eigenen Wissensstandes gegeben, wodurch Defizite im Lernstoff erkannt und behoben werden können. Sie dienen gleichzeitig zur Steigerung der Motivation, da sie Studierenden helfen, während des Semesters leichter am Ball zu bleiben. Zudem erhoffen sich Studierende, mithilfe der Tests thematische Schwerpunkte der Veranstaltung zu erkennen und sich besser auf die Prüfungssituation vorzubereiten.

Datenbank

Worum handelt es sich?
Das e-learning Tool „Datenbank” erlaubt es Lehrenden sowie Studierenden, im Moodle-Kurs Einträge zu verschiedenen Themen anzulegen und anzusehen. Diese Einträge können dann gezielt durchsucht werden. Die in der Datenbank angelegten Einträge stehen allen Kursteilnehmenden zur Verfügung. Alternativ kann hier auch die Aktivität „Glossar“ verwendet werden.

Welche Vorteile sehen Studierende beim Einsatz dieses Tools?
Das Tool „Datenbank“ könnte mehr Struktur in einen Moodle-Kurs bringen, da es erlaubt, große Mengen an Daten zu sortieren. Es gibt Studierenden die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und eine Wissenssammlung für den gesamten Kurs zu entwickeln. Damit wird die Recherche einzelner Themengebiete vereinfacht. Die Datenbank ist zudem ein praktischer Ablageort für Vertiefungen des Lernstoffs, altes Material oder Übungen. Wenn die Datenbank so genutzt wird, dass Studierende selbst etwas hochladen können, so können sie zudem sehen, mit welchen Themen sich ihre Kommilitonen besonders beschäftigen und somit die Datenbank als eine Art Filterfunktion für den Lernstoff verwenden.

Aufgabe

Worum handelt es sich?
Das e-learning Tool „Aufgabe“ ermöglicht es Studierenden, Ergebnisse von Aufgaben online abzugeben oder auf Papier abgegebene Lösungen online bewerten zu lassen. Meist handelt es sich um Pflichtabgaben oder Hausübungen.

Welche Vorteile sehen Studierende beim Einsatz dieses Tools?
Ein Vorteil des Tools ist das Aufrechterhalten der Motivation während des Semesters – es ist hierbei besonders effektiv in Verbindung mit einem möglichen Notenbonus. Studierende können ihren Wissensstand überprüfen und bekommen individuelles Feedback zu ihren Lösungen. Besonders im mathematischen Bereich hilft die Nutzung dieses Tools, dass Studierende während des Semesters Lösungswege üben. Außerdem ist es sehr unkompliziert, da die Abgabe – statt mit einzelnen E-Mails – online und zentral über Moodle erfolgen kann.

Sehr hoch im Kurs der Studierenden standen außerdem die Aktivitäten „Planer“ als Organisationshilfe, „Nachgefragt“ und „Forum“.

Rahmenbedingungen
Studierende wünschen sich, dass…

  • …an der Technischen Universität Darmstadt eine einheitliche Lernplattform genutzt wird. Erkundigen Sie sich, welche Lernplattform in ihrem Fachbereich am häufigsten verwendet findet und setzen Sie diese ein. In der Regel ist dies die zentrale Moodle-Plattform der TU Darmstadt: moodle.tu-darmstadt.de.
  • …Moodle nicht nur als Ort für Verlinkungen auf andere Portale verwendet wird. Dies verfehlt den Sinn einer Lernplattform und senkt die Motivation Studierender, überhaupt auf Lehrmaterialien zuzugreifen.
  • …die Rahmenbedingungen der Veranstaltung zu Beginn von den Lehrenden klar festgelegt werden. Hierzu zählen: Rahmeninformationen zur Prüfung, welche Lernplattform eingesetzt wird, der Umgang mit dieser Lernplattform, Upload-Zeitpunkt der Folien und Möglichkeiten der Kommunikation mit dem Lehrenden.
  • …Lehrende wichtige Informationen und ihre Erwartungen an Studierende in der ersten Veranstaltung des Semesters bekannt geben.

Prüfungsrelevanz
Studierende wünschen sich, dass…

  • …prüfungsrelevante Inhalte im Fokus der Lehrveranstaltung stehen. Der Inhalt des hochgeladenen Materials soll hilfreich sein, um sich auf die Prüfung vorzubereiten. Grundvoraussetzung dafür sind Vollständigkeit und eine klare, gut nachvollziehbare Struktur des hochgeladenen Materials sowie des Moodle-Kurses insgesamt.
  • …prüfungsrelevanter Stoff und Vertiefungen klar als solche gekennzeichnet werden.
  • …Lehrende einen Leitfaden für die Klausur oder Hausarbeit erstellen und hochladen.

Strukturierung
Studierende wünschen sich, dass…

  • …Moodle beispielsweise mithilfe von Ordnern oder Abschnitten gut strukturiert wird.
  • …innerhalb von Moodle eine homogene Dateibenennung eingesetzt wird.

Praktisches
Studierende wünschen sich, dass…

  • …Lehrende neben Folien weitere Medien nutzen, wie z.B. Videos oder e-learning Tools.
  • …Folien, die in der Lehrveranstaltung Verwendung finden, vor den entsprechenden Veranstaltungen hochgeladen werden. Um didaktische Interaktionselemente zwischen Lehrperson und Studierenden weiter einsetzen zu können, empfiehlt es sich, Prä- und Post-Versionen der Präsentationen zu erstellen.
  • …der Upload von Foliensätzen regelmäßig und zuverlässig zum gleichen Zeitpunkt erfolgt.
  • …alle Dokumente als PDF hochgeladen werden.
  • …Fragen in Moodle-Foren oder in einer Sprechstunde geklärt werden anstelle von E-Mails.