Tipps zur erfolgreichen Umsetzung von HyFlex Lehre

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Aus Forschungsergebnissen zu Lernerfolg, Zufriedenheit und Gelingensbedingungen lassen sich praktische Empfehlungen ableiten, um HyFlex-Lehre erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

Fünf Ratschläge für die Umsetzung

1. Wahlfreiheit für Studierende

Es ist entscheidend, den Studierenden die Freiheit zu lassen, ob sie vor Ort oder virtuell oder rein asynchron im Selbststudium oder gar in einer Mischung teilnehmen möchten (Beatty, 2019; Rachbauer & Hanke, 2021; Rachbauer & Hanke, 2022). Die Einteilung der Studierenden nach anderen Kriterien nimmt dem HyFlex Lehrformat seine Vorteile.

2. Gleichwertige Lernaktivitäten für alle Teilnehmer*innen

Die zweite Empfehlung lautet, dass in allen Teilnahmemodi gleichwertige Lernaktivitäten angeboten werden sollten. Dies gewährleistet, dass auch die Online-Gruppe aktiv und bewusst in den Lehrprozess einbezogen wird (Beatty, 2019). Ein weiterer Punkt ist, sicherzustellen, dass alle Studierenden, unabhängig von ihrer technologischen Ausstattung oder digitalen Fähigkeiten, Zugang zu allen Aktivitäten haben.

3. Soziale Integration überwindet den Hybriditätsgraben

Um den sogenannten Hybriditätsgraben zu überwinden, ist es empfehlenswert, Vor-Ort- und Online-Lernende sowie rein asynchron Teilnehmende bei verschiedenen Aktivitäten zu mischen und beiden Gruppen gleiche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen (Yang et al., 2019). So lassen sich kleinere Gruppenaufträge erstellen, die vor Vor-Ort- und Online-Lernende sowie rein asynchron Teilnehmende außerhalb der synchronen Seminartermine gemeinsam auf einer Lern-Plattform bearbeiten und sich die verschiedenen Gruppen darauf Peer-Feedback geben. Dies fördert die soziale Einbindung. Ein kleiner Tipp am Rande: Für hybride Gruppenarbeiten zwischen Vor-Ort- und Online-Teilnehmenden ist es wichtig, dass die Vor-Ort-Teilnehmenden ein Headset mitnehmen, um so eine ungestörte Zusammenarbeit zu ermöglichen und Rückkopplungen zu vermeiden.

4. Klare Kommunikation von Anforderungen und Erwartungen

Es ist wichtig, klare Anforderungen und Erwartungen zu kommunizieren (Rhoads, 2020). Die hybride bzw. HyFlex Durchführung sollte nicht als „Nebenprodukt“ entstehen, sondern von Anfang an geplant sein (Rhoads, 2020). Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Hybriditätsgraben eher größer als kleiner wird.

5. Einflechten von Kamera-Aufgaben für Online-Studierende

Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass regelmäßige Aufgaben eingeflochten werden sollten, bei denen die Online-Lernenden ihre Kamera einschalten. Dies fördert die Einbindung und das Zugehörigkeitsgefühl beider Gruppen. Das Ausschalten der Kamera kann von Online-Lernenden oft als „sich ausschalten“ oder „sich verstecken“ wahrgenommen werden.

Beispiel einer HyFlex Lehrveranstaltung

Überblick über den organisatorischen Ablauf des Seminars
Überblick über den organisatorischen Ablauf des Seminars

Nachfolgend wird ein HyFlex Lehrveranstaltungsformat aus der Sicht der Lehrenden vorgestellt, das schon seit mehreren Semestern erfolgreich einsetzt wurde.

Wissenschaftlich Arbeiten lernen im HyFlex Format

Die Idee für die Lehrveranstaltung „Einführung in das KI-gestützte wissenschaftliche Arbeiten mit ChatGPT & Co für Lehramtsstudierende“ entstand aus der Notwendigkeit, dass Studierende im Lehramtsstudium der Grundschulpädagogik oft keine Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten haben. Um dieses Defizit zu beheben, entwickelte ich ein Seminar, das als Präsenzseminar, synchrones Online-Seminar und asynchrones Online-Seminar angeboten wird (HyFlex-Course Model). So können die Studierenden größtmögliche Flexibilität genießen, ohne zusätzlich belastet zu werden (Rachbauer, 2021).

Der angebotene Kurs auf der Lernplattform ILIAS ist dabei so umgesetzt, dass dieser alles Material beinhaltet, um diesen insbesondere asynchron im reinen Selbststudium durchführen zu können. Auf diese Weise kann ich den ILIAS Kurs für das HyFlex-Format und damit für die hybride synchrone und asynchrone Variante und alle Kombinationen und Varianten ohne jeglichen Mehraufwand einsetzen (Rachbauer, 2021).

Themenblöcke und Prüfung

Themenblöcke eins und zwei
Themenblöcke eins und zwei

Seminar umfasst vier Themenblöcke

  1. Vorarbeit: Themenwahl, erste Orientierung, Literaturrecherche, Literatur sichten, sortieren und bewerten
  2. Hauptarbeit: Aufbau, Inhalts-, Literaturverzeichnis, Einleitung, Hauptteil, Schlussbetrachtung
  3. Das richtige Zitieren, Formatierung, Stil, Abbildungen und Tabellen
  4. Problematik Plagiat: Plagiatescanner einsetzen, Ergebnisse interpretieren

Leistungs- und Kompetenzprüfung

Um Leistungspunkte zu erhalten, müssen Studierende unabhängig von der Teilnahmevariante verschiedene Leistungsnachweise erbringen. Dazu gehören Selbstchecks, Online-Literaturrecherche, Überarbeitung von Begriffen in verschiedenen Zitierstilen und die Erstellung einer wissenschaftlich fundierten Seminararbeit (Rachbauer, 2021).

Zwei Teilnahmemöglichkeiten am Seminar

Teilnahmemöglichkeiten im Rahmen des HyFlex Formats
Teilnahmemöglichkeiten im Rahmen des HyFlex Formats

Hybrides Präsenzseminar

Vier hybride Seminarsitzungen (physische Präsenz vor Ort oder Online-Teilnahme per Video-Konferenz-Tool, begleitet von Online-Selbstlernphasen auf ILIAS).

Asynchrones Online-Seminar im Selbststudium

Inhalte als Skripte, Video-Tutorials und Selbstlern-Materialien auf ILIAS.

Hilfe- und Support-Maßnahmen

Ich stehe den Studierenden während des gesamten Semesters als Ansprechpartnerin zur Verfügung, sei es per E-Mail, telefonisch, über das Online-Diskussionsforum auf der gemeinsamen Lernplattform oder über Online-Sprechstunden per Videokonferenz. Die Vor-Ort-Teilnehmenden nutzen die digitalen Varianten, sei es E-Mail, Telefon oder Sprechstunden nur sehr wenig, da sie auftretende Fragen meist direkt während der Lehrveranstaltung stellen. Von diesen Fragen profitieren, wovon natürlich auch die online-zugeschalteten Teilnehmenden. Manche Fragen werden auch direkt im Anschluss an die Lehrveranstaltung vor Ort gestellt. Sollte die Frage für alle relevant sein, bitte ich die Studierenden diese samt meiner Antwort noch auf der gemeinsamen Lernplattform online zu stellen. Die asynchron Teilnehmenden nutzen vorrangig die Online-Kanäle und hier überwiegend das Diskussionsforum, was den großen Vorteil hat, dass hierdurch wieder alle profitieren und sich die Studierenden auch gegenseitig helfen.

Feedback zum HyFlex-Workshop

Die Rückmeldungen der Studierenden zeigen, dass das HyFlex-Angebot gut angenommen wurde. Besonders geschätzt wurden der Wechsel zwischen Präsenz- und Onlinephasen sowie die Flexibilität der Teilnahmemöglichkeiten.

Stimmen Studierender zum HyFlex Format

„Ich fand die flexible Zeitgestaltung sehr gut. Man konnte sich aussuchen, ob man das Seminar lieber komplett asynchron, synchron oder mit einer Mischung aus beidem besucht. Die Aufgaben in den dazwischenliegenden Online-Selbstlernphasen dienten der Vertiefung, waren nicht zu aufwendig und haben sich relativ leicht und schnell bearbeiten lassen.“

„Anhand der vor jedem Themenblock online gestellten Materialien konnte man gut einschätzen, ob man sich das Thema alleine erarbeiten und die Aufgaben schaffen kann oder ob man am Themenblock lieber hybrid teilnehmen sollte.“

„Durch die Möglichkeit zwischen den verschiedenen Varianten switchen zu können, konnte ich auch während der Kinderbetreuung das Seminar optimal abschließen. Danke!“

Stimmen von Kolleg*innen zum HyFlex Format

In Bezug auf das HyFlex Format gibt es bei meinen Kolleg*innen durchaus Interesse, aber auch Vorbehalte. Die häufigsten Bedenken beziehen sich auf die technische Ausstattung, die Angst vor technischen Problemen und die Befürchtung, dass die Studierenden nicht mehr vor Ort erscheinen. Um diesen Bedenken zu begegnen, betonen wir im Kollegium die gegenseitige Unterstützung, die Einbindung der Studierenden als aktive Mitstreiter*innen und die Verwendung von einfach handhabbarer Technik.

Auswirkungen auf Anwesenheit

Die Erfahrung zeigt, dass die Anzahl der Teilnehmenden in Präsenz, online zugeschaltet und rein asynchron im Selbststudium meist ausgeglichen ist. Studierende schätzen die Wahlmöglichkeiten, die sich je nach individuellen Umständen ändern können. Die Flexibilität in der Teilnahme ermöglicht eine ausgewogene Beteiligung.

Besonders positiv fiel auf, dass die Studierenden sehr aufeinander geachtet haben. So haben die synchronen Hybrid-Teilnehmer*innen auf der gemeinsamen Lernplattform bei Diskussionen Protokoll geführt und die dabei aufgetretenen Fragen als FAQ umgesetzt, damit auch die rein asynchron Teilnehmenden davon profitieren konnten. Zudem haben die synchron Teilnehmenden auch die im Forum gesammelten Fragen der asynchronen Teilnehmenden in den synchronen Terminen diskutiert.

Eine ebenfalls interessante Beobachtung war, dass alle Teilnehmenden zumindest einmal synchron teilgenommen haben, weil sie ganz offensichtlich auch das informelle Gespräch am Rande der Lehrveranstaltung geschätzt haben. Und auch diejenigen Studierenden, die ohnehin am Tag des Seminars aufgrund von anderen Lehrveranstaltungen an der Universität vor Ort waren, nahmen generell in Präsenz teil. Auch die Angabe, dass nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen vor Ort zur Verfügung steht, hat die Attraktivität einer Teilnahme vor Ort gesteigert. So haben sich die Studierenden zum Teil selbstständig abgesprochen, wer an welchem Termin in Präsenz teilnimmt und wer sich online zuschaltet.

Spaßfaktor und meine persönlichen Highlights

Das Besondere an diesem Format ist die Möglichkeit Studierende mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen über die verschiedenen Wahlmöglichkeiten in einem gemeinsamen Lernraum zusammenbringen zu können. Das Feedback der Studierenden und die Vielfalt der Erfahrungen sind für mich persönlich sehr bereichernd und motivierend.

Persönliche Tipps für Lehrende

Für Lehrende, die das HyFlex-Format ausprobieren möchten, empfehle ich, sich schrittweise heranzutasten. Die Umsetzung und Durchführungsmöglichkeit des gesamten Seminars als rein asynchroner Kurs sollten den Ausgangspunkt darstellen. In einem nächsten Schritt bauen Sie einzelne hybride Termine im Seminar ein und nutzen Sie unterstützende Ressourcen wie studentische Hilfskräfte oder die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen. Wichtig ist es, langsam zu starten und die Studierenden aktiv in den Prozess einzubeziehen.

Learning Outcomes bei unterschiedlichen Formaten

Die Frage nach dem „Was ist besser?“ hängt stark von den Zielen und der Art der Lehrveranstaltung ab. Bei praktischen Aktivitäten wie Exkursionen, Schulhospitationen oder Laborarbeiten ist die Präsenzform vorzuziehen, da diese Aktivitäten eine direkte Interaktion und praktische Erfahrungen erfordern, die online schwer zu vermitteln sind. In solchen Fällen ermöglicht die Präsenzform den Studierenden, die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse in einer realen Umgebung zu erlernen und anzuwenden. Für theoretischen Input hingegen kann das Online-Format effektiv genutzt werden. Vorlesungen, die hauptsächlich auf dem Verständnis von Konzepten und Theorien basieren, können gut in Form von Online-Videos, Texten oder anderen digitalen Ressourcen vermittelt werden. Dies ermöglicht den Studierenden, den Stoff in ihrem eigenen Tempo zu bearbeiten und bei Bedarf mehrfach wiederholen zu können. Die Vielfalt der Formate bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Lernziele zu erreichen und die Bedürfnisse der Studierenden zu berücksichtigen. Je nachdem, welches Format gewählt wird, können verschiedene Lernziele verfolgt werden. Die hybride Präsenzform ermöglicht eine stärkere soziale Interaktion, den Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit in Gruppen, während das asynchrone Online-Format den Studierenden Flexibilität und Selbstständigkeit bietet.

Virtuelle Realität (VR) als Erweiterung für HyFlex

Die HyFlex Lehre, geprägt durch die Kombination von Präsenzveranstaltungen und Online-Teilnahme sowie asynchroner Teilnahme im Selbststudium, verändert die Bildungslandschaft und erlaubt Studierenden flexible Lernumgebungen. In diesem Lehrumfeld können Studierende trotz räumlicher Grenzen an Lehrveranstaltungen teilnehmen. Herausforderungen entstehen dabei bei der nahtlosen Integration von Präsenz- und Online-Studierenden. VR setzt genau hier an, indem es nicht nur physische Distanzen überbrückt, sondern auch eine gemeinsame virtuelle Umgebung schafft. Es fördert Interaktion und Engagement durch Online-Kollaborationsszenarien. Zudem ermöglicht VR praxisnahe Erfahrungen und individualisierte Lernwege. Es reduziert physische Barrieren und schafft Zugänglichkeit für alle. Die Integration von VR in die HyFlex Lehre eröffnet neue Horizonte und markiert einen Schritt in Richtung einer inklusiven und interaktiven Bildungszukunft. Lehrende können somit eine vielfältige Gruppe von Studierenden in einem gemeinsamen Raum zusammenbringen.

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