Vorgehensweise beim Geben von Feedback
16.01.2025
Mit gezieltem Feedback zu mehr Lernerfolg: Feed-Up, Feed-Back und Feed-Forward unterstützten Studierende aktiv beim selbstregulierten Lernen.
Indem Sie Ihren Studierenden gezielt Feedback geben, können Sie nachweislich deren Lernerfolg verbessern und das selbstregulierte Lernen fördern (für die empirischen Ergebnisse siehe nachfolgender Abschnitt). Allerdings sollten die lernförderlichen diagnostischen Rückmeldungen dazu nicht erst nach Abschluss einer Lernaufgabe, einer thematischen Einheit oder eines Semesters gegeben werden, sondern gezielt an entscheidenden Stellen des Lernprozesses integriert werden. Hattie und Timperley (2007) verdeutlichen die Unterscheidung verschiedener Zeitpunkte und Zwecke von Feedback durch ihre Einteilung in Feed-Up, Feed-Back und Feed-Forward (siehe ). Diese verschiedenen Formen von Feedback unterstützen die Lernprozesse der Studierenden in der präaktionalen, aktionalen und postaktionalen Phase des Artikel Teil 1 (Panadero, 2017). Auch der Aufbau des nachfolgenden Abschnitts orientiert sich an diesem dreiteiligen Ansatz. Er gibt einen Überblick darüber, welche didaktischen Überlegungen Lehrende, die Feedback geben möchten, anstellen sollten. selbstregulierten Lernens
Was ist beim Feed-Up zu beachten ?
In jeder Lehrplanung stellen die von den Lehrenden formulierten Lernziele einen soliden Ausgangspunkt für die Gestaltung einer Lehrveranstaltung dar. Sie dienen zudem als Grundlage, um fundiert zu entscheiden, welches Feedback in einer bestimmten Lehrsituation angebracht ist. Auch das sogenannte Feed-Up bezieht sich auf die Klärung von Lernzielen und Erwartungen (Hattie & Timperley, 2007; vgl. Abschnitt 1). Indem diese Ziele zu Beginn des Lernprozesses transparent gemacht und gegebenenfalls besprochen werden, sollen sie den Studierenden verdeutlichen, wohin der Lernprozess führen soll und welche Standards erreicht werden müssen. Die Informationen, die im Rahmen des Feed-Ups an die Studierenden vermittelt werden, sollten sich daher an den zuvor klar festgelegten Zielen und Bewertungskriterien orientieren.
Feedback zu verschiedenen Kompetenzbereichen
Um den Studierenden entsprechende Informationen bereitzustellen, ist es hilfreich, zwischen Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz (Kopf, Leibold & Seidl, 2010) zu unterscheiden:
Wenn bei einer Aufgabe die Entwicklung der Fachkompetenz der Studierenden im Vordergrund steht, zielt dies darauf ab, fachlich einschlägige Kenntnisse über zentrale Theorien und Methoden eines Fachs zu erlangen, wie z.B. das Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Thermodynamik in einem Ingenieurstudium oder die Anwendung quantitativer Forschungsmethoden in der Psychologie. Dies korrespondiert mit der kognitiven Lernzieltaxonomie nach Anderson und Krathwohl (2001). In diesem Fall würde das Feedback Rückmeldung darüber enthalten, wie gut die Studierenden den behandelten Stoff bereits verstanden haben beziehungsweise in der Lage sind, die fachspezifischen Methoden korrekt anzuwenden.
Bei Methodenkompetenz geht es hingegen darum, dass Studierende lernen, wie sie fachunabhängige Arbeitstechniken und Lernstrategien auswählen, anwenden und anpassen können, um Aufgaben- und Problemstellungen eigenständig, flexibel und effektiv zu lösen. Beispiele hierfür sind das Anwenden von Lesestrategien beim Umgang mit wissenschaftlichen Texten oder Techniken des Zeitmanagements, die bei der Anfertigung von Projekt- und Abschlussarbeiten zum Einsatz kommen. In diesem Fall würde das Feedback Rückmeldung darüber geben, wie zielführend und effektiv die Studierenden diese Methoden in verschiedenen Kontexten eingesetzt haben und ob sie in der Lage sind, ihre Strategien bei Bedarf anzupassen oder zu optimieren.
Soll Sozialkompetenz aufgebaut werden, dann geht es darum, wie man sich angemessen gegenüber anderen Personen oder in Gruppen verhält. Dazu gehören Fähigkeiten wie effektive Kommunikation, erfolgreiche Kooperation und das Lösen von Konflikten. Hier würde das Feedback Rückmeldung darüber enthalten, wie gut die Studierenden in der Lage sind, sich in Teamarbeit einzubringen, wie sie mit unterschiedlichen Meinungen umgehen und wie effektiv sie Konfliktsituationen bewältigen können.
Steht der Aufbau von Selbstkompetenz im Fokus, dann geht es um die Fähigkeit und Bereitschaft, sich selbst kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dazu gehören Aspekte des Selbstmanagements, wie zum Beispiel Selbstmotivation, Stressmanagement, persönliche Einstellungen und berufsethische Werthaltungen. Soll Feedback zur Selbstkompetenz gegeben werden, enthält es Rückmeldungen darüber, wie effektiv die Studierenden ihre eigenen Ziele setzen und verfolgen, wie gut sie Herausforderungen bewältigen und wie ausgeprägt ihre Fähigkeit zur Selbstregulation ist.
Auf vorhandene Bewertungsraster zurückgreifen
Es kann mitunter herausfordernd sein, spezifische Lernziele zu identifizieren und geeignete Bewertungskriterien festzulegen. Dies gilt besonders, wenn die Aufgabenstellung in Bezug auf die Strukturierung des Lernprozesses und die Zielsetzung offen gestaltet ist, wie es häufig bei kollaborativen Projekten oder studentischen Präsentationen vorkommt. In solchen Situationen können bereits vorhandene Bewertungsraster (sogenannte Rubrics) sowie formalisierte Rückmeldeschemata von Nutzen sein. (Ausgewählte Beispiele für Rubrics finden Sie im Downloadbereich des Artikels zur Benotung von . Für wissenschaftliche Präsentation sind die Abschlussarbeiten bzw. für der Rubrics der Universität Utrecht (wird in neuem Tab geöffnet), bzw. für einfachere Referate der Bewertungsbogen der Uni Bremen (wird in neuem Tab geöffnet) gut geeignet.) Bewertungsbogen der HU Berlin
Zielsetzungen und Bewertungskriterien mit Studierenden entwickeln: Verständnis und Motivation schaffen
Eine ganz andere Umsetzungsmöglichkeit besteht darin, gerade nicht auf vorgefertigte Schemata zurückzugreifen, sondern diese gemeinsam mit den Studierenden zu erarbeiten. Ein Vorteil dieser Vorgehensweise liegt darin, dass sich die Studierenden aktiv mit den Bewertungskriterien auseinandersetzen und dazu angeregt werden zu überlegen, welche Zielsetzungen für sie realistisch sind. Dabei ist es wichtig, dass Sie als Lehrperson Ihren eigenen Anspruch an die Bewältigung der Lernziele mit den Erwartungen der Studierenden reflektieren und gegebenenfalls kritisch hinterfragen. Möglicherweise streben Sie ein hohes Niveau an, während Ihre Studierenden lediglich darauf aus sind, zu bestehen. Eine gemeinsame Reflexion im Rahmen des Feed-Up ermöglicht es, solche Diskrepanzen offenzulegen. Zudem kann das Feed-Up auch eine motivierende Wirkung auf die Studierenden haben, indem es ihnen hilft, ihre Ziele zu klären, ihre Fortschritte zu erkennen und sie zu ermutigen, über das Erreichen der Mindestanforderungen hinauszugehen.
Unabhängig davon, welche Umsetzungsvariante gewählt wird, sollte in jedem Fall das Verständnis der Lernziele durch die Studierenden überprüft werden. Dazu können Sie die Studierenden bitten, die Aufgabe in ihren eigenen Worten wiederzugeben. Alternativ kann eine solche Verständnisüberprüfung auch durch eine intensivere Betreuung erreicht werden, beispielsweise während einer laufenden Projektphase.
Was ist beim Geben von Feed-Back zu beachten?
Feedback wird während des Lernprozesses gegeben und bietet den Studierenden spezifische Informationen darüber, wie gut sie die Lernziele erreicht haben (Hattie & Timperley, 2007). Dabei werden ihre aktuellen Fortschritte bewertet, indem aufgezeigt wird, was bereits gut funktioniert und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Mit den folgenden Aspekten können Lehrende ihr Feedback noch effektiver und motivierender gestalten.
Ganz grundsätzlich sollte den Studierenden im Voraus immer mitgeteilt werden, dass sie im Verlauf des Lernprozesses Feedback erhalten werden. Beim Geben von Feedback sollte auf eine höfliche Formulierung (Morris, Perry & Wardle, 2021) Wert gelegt werden. Achten Sie besonders darauf das Selbstwertgefühl von Studierenden nicht zu verletzen (Hattie, 2023), damit Ihr Feedback überhaupt wirksam werden kann. Folgende Fragen sind für die Formulierung von Feedback entscheidend :
- Welche Informationen soll das Feedback enthalten?
Wie im beschrieben, lassen sich verschiedene Feedback-Formen anhand ihres Informationsgehalts unterscheiden (einfache vs. elaborierte Formen). Wann immer möglich, sollte Feedback mit höherem Informationsgehalt bevorzugt werden, da es lernförderlicher ist (siehe Abschnitt zur empirischen Wirksamkeit von Feedback ). Zudem kann Feedback sich auf die Ebene der Aufgabe, des Prozesses, der Selbstregulation und des Selbst beziehen. Empirische Studien zeigen, dass eine Kombination der ersten drei Feedbackebenen besonders hilfreich ist (siehe Abschnitt zur empirischen Wirksamkeit von Feedback). Hingegen sollte Feedback auf der Selbstebene, wie etwa Kommentare à la „Für dieses Fach bist du ein Naturtalent“, vermieden werden, da es den Fokus von konkreten Lernfortschritten auf generelle Fähigkeiten lenkt und dem Lernprozess weniger zuträglich ist. - Welcher Feedback-Modus wird gewählt: wie wird übermittelt?
Rückmeldungen können den Studierenden mündlich, schriftlich oder automatisiert übermittelt werden. Die Entscheidung für einen dieser Modi ist jedoch eine rein didaktische Frage, da empirische Untersuchungen zeigen, dass keiner der Feedback-Kanäle dem anderen überlegen ist (vgl. Abschnitt zur empirischen Wirksamkeit von Feedback). Mündliches Feedback ist nur zeitlich begrenzt verfügbar, kann sich jedoch in einen für das Lernen fruchtbaren diskursiven Prozess weiterentwickeln. Schriftliches Feedback ist im Gegensatz dazu in der Regel weniger diskursiv da es oft eine zusammenfassende Beurteilung darstellt, aber es steht den Studierenden dauerhaft zur Verfügung. Wenn es über Chat oder E-Mail übermittelt wird, kann es zudem auch einen diskursiven Charakter haben. Bei automatisiertem Feedback ist keine unmittelbare klärende Diskussion möglich, daher muss es besonders klar und verständlich formuliert sein. - Zu welchem Zeitpunkt sollte das Feedback gegeben werden?
Häufig können Lehrende nicht allen Studierenden zeitnah umfangreiches Feedback geben. Aus empirischer Sicht ist es jedoch noch nicht abschließend geklärt, ob ein bestimmter Zeitpunkt der Feedback-Gabe dem anderen überlegen ist (siehe Abschnitt zur empirischen Wirksamkeit von Feedback). Daher können Lehrende insbesondere mit späterem Feedback nichts falsch machen. Aus didaktischer Perspektive gilt: Bei Aufgaben mit niedrigem Komplexitätsgrad und einfachen Fehlern ist sofortiges Feedback sinnvoll. Je komplexer die Aufgabe ist, desto eher kann das Feedback verzögert gegeben werden, sofern das Ergebnis schriftlich oder als Artefakt vorliegt. Feedback zu Verhaltensweisen sollte hingegen möglichst kurzfristig erfolgen, da die relevanten Informationen darüber nicht langfristig verfügbar sind. - Zu welchem Aufgabentyp werden die Rückmeldungen gegeben?
Bei der Unterscheidung zwischen einfachen und komplexen Aufgaben, sowie zwischen Aufgaben mit vorgegebener Lösung und solchen mit offenem Lösungsraum, spielt die Art des Feedbacks eine wesentliche Rolle. Je komplexer eine Aufgabe ist, desto wirkungsvoller kann Feedback sein (siehe Abschnitt zur empirischen Wirksamkeit von Feedback). Daher sollte das Feedback bei komplexen Aufgaben idealerweise detaillierter und individuell angepasst sein im Vergleich zu weniger komplexen Aufgaben. Bei einfachen, klar strukturierten Übungsaufgaben mit eindeutigen Lösungswegen eignet sich häufiges, automatisiertes Feedback, zum Beispiel durch den Einsatz adaptiver, tutorieller Systeme. - Wer gibt das Feedback?
Mögliche Quellen von externem Feedback sind Lehrpersonen, Peers oder Medien. Insbesondere bei großen Studierendengruppen ist es für Lehrpersonen oft nicht machbar, allen Lernenden ein individuelles Feedback zu geben. Für einfache Aufgaben mit Übungscharakter eignet sich daher besonders bei großen Lerngruppen automatisiertes technologiegestütztes Feedback. Für Aufgabenstellungen, die individuelle Rückmeldungen erfordern, wird hingegen das lernförderliche Potenzial von Peer-Feedback häufig unterschätzt (siehe Abschnitt zur empirischen Wirksamkeit von Feedback ). Es kann besonders bei komplexeren Aufgaben mit offenem Lösungsraum effektiv genutzt werden, vorausgesetzt, die Peers verfügen über das nötige Vorwissen und/oder werden ausreichend von zum Geben von Feedback angeleitet. Unterstützt werden können diese durch Leitfragen, Rubrics oder ähnliche Hilfsmittel. Ein solches didaktisch zielführend angeleitetes Peer-Feedback kann zudem dazu beitragen, die Feedbackkompetenz der Studierenden zu entwickeln. - Bei welchen Lernvoraussetzungen Ihrer Studierenden wird Feedback gegeben?
Verfügen Ihre Studierendenden über viel oder wenig Vorwissen? Handelt es sich um Erstsemester oder um fortgeschrittene Studierende in höheren Semestern? Besonders Studierende mit einem geringen Ausgangsniveau scheinen von Feedback zu profitieren (siehe Abschnitt zur empirischen Wirksamkeit von Feedback )
Verhaltensbezogenes Feedback
„Klassische Feedback-Regeln“ sind oft hilfreich, wenn Studierenden Feedback zu spezifischen Verhaltensweisen gegeben werden soll, z.B. zur Sprechweise bei einer Präsentation oder zum Kommunikations,- bzw. Arbeitsverhalten während der Betreuung einer Bachelor-/Masterarbeit.
1. Wenn möglich, fragen Lehrende hier zunächste nach der Selbsteinschätzung der Studierenden, da dies das Annehmen von Feedback erleichtert.
2. Es folgt eine Beschreibung des Verhaltens durch die Lehrperson / Peers („Mir ist aufgefallen…“; „Ich habe gesehen…“
3. Falls sinnvoll wird dann die Wirkung des Verhaltens beschrieben oder eine Bewertung gegeben („Das hat für mich / dich zur Folge..“, „Die Zuhörenden fühlen sich dadurch…“ „Dies wirkt auf mich…“)
4. Abschließend wird ein konstruktiver Verbesserungsvorschlag gegeben: („Du könntest versuchen…“; „Bitte bereite dich so vor: …“ „Hilfreich wäre…“)
Sofern authetisch möglich, sollte negatives Feedback positiv gerahmt werden, indem zunächst auch positive Aspekte hervorgehoben werden und am Ende eine posi tive Perspektive eröffnet wird.
Was ist beim Feed-Forward zu beachten?
Wie weiter oben beschrieben, ist das selbstregulierte Lernen mit und aus Feedback ein mehrschrittiger, zyklischer Prozess (Panadero, 2017), bei dem interne und externe Rückmeldungen als diagnostische Informationen dienen und eine wichtige Grundlage für das Weiterlernen bilden. Demzufolge wird Feed-Forward bereitgestellt, um Studierenden konkrete Empfehlungen und Anleitungen für zukünftige Lernschritte zu geben (Hattie & Timperley, 2007). Ziel ist es, Erkenntnisse zu vermitteln, die diese direkt oder indirekt bereichern. Eine solche Unterstützung hilft den Studierenden, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und auch nachfolgende, gegebenenfalls aufbauende Lernziele erfolgreich zu meistern. Lernende reagieren auf Feedback ohne Hinweise für die nächsten Schritte häufig gar nicht (Hattie, 2023), was die Bedeutung von Feed-Forward nochmals unterstreicht.
Aus didaktischer Sicht wird dadurch verdeutlicht, wie wichtig es ist, Rückmeldungen zum Lernprozess bereits während eines laufenden Semesters bereitzustellen (sogenanntes formatives Assessment), damit diese im weiteren Lernverlauf direkt genutzt werden können. Dabei sollte möglichst konkret aufgezeigt werden, was inhaltlich und idealerweise auch wie auf lernstrategischer Ebene die Bearbeitung zukünftig verändert werden sollte. Zudem sollte ein direkter Bezug zu den zukünftigen Lernsituationen hergestellt werden, um die Nutzung der Rückmeldungen zu erleichtern. Lehrende können dies zusätzlich unterstützen, indem sie nach der Rückmeldung weitere Durchgänge zur Bearbeitung ähnlicher Aufgaben- und Problemstellungen einplanen, damit die Rückmeldungen direkt angewendet werden können.
Zur Unterstützung zukünftiger Lernprozesse ist es zudem besonders wichtig, dass den Studierenden nicht nur inhaltliche Rückmeldungen auf Aufgabenebene gegeben werden, sondern dass sie auch Bearbeitungsstrategien kennenlernen und umsetzen, um ihre Arbeitsergebnisse zu verbessern. Auf diese Weise werden sie befähigt, ihr Lernen langfristig zu optimieren und mit einem erweiterten Repertoire an Lernstrategien effektiver auf neue Herausforderungen zu reagieren.
Formulierungshilfen und Feedbackstrategien
In den folgenden Grafiken finden Sie einige konkrete Formulierungshilfen und Feedbackstrategien bezogen auf die Feedbackebenen Aufgabe, Lernprozess, Selbstregulation nach Hattie (2023). Die Selbstebene wurde hier nicht erwähnt, da Feedback zur Persönlichkeit keine veränderungswirksamen Hinweise gibt.
